Catch Up: Wie geht’s unseren Azubis?
Time flies when you’re having fun!
Sechs Azubis, drei Standorte, zwei Berufe – und ein Haufen Erfahrungen später! Vor fast zwei Jahren haben sie bei uns angefangen: Sowohl in Hamburg, als auch in Stuttgart und München startete der Azubi-Jahrgang 2022. Die meisten von ihnen tauchten in die Welt der Marketingkommunikation ein, während einer sich dem IT-Sektor verschrieb.
Auch zum Auftakt beantworteten sie uns bereits spannende Interviewfragen und lieferten Einblicke in ihre ersten Wochen bei uns. Jetzt – anderthalb Jahre später – sind wir natürlich besonders gespannt auf ihre Erlebnisse und ihre Entwicklung!
„Zu Beginn habe ich vor allem bei kleineren To Do’s unterstützt und einzelnen Aufgabenteile von größeren Projekten übernommen – Beispielsweise die Befüllung von Mediaplänen, die Erstellung von PowerPoint Charts für Kundenpräsentationen oder das Anlegen von Kampagnen.
Zwischendurch kamen einige Recherche Aufgaben dazu, um Input für kommende Projekte zu gewinnen. Nach einiger Zeit konnte ich dann auch größere Aufgaben übernehmen, wie die Betreuung einer neu startenden Kampagne, für die ich Reportings erstellt habe.“
„Besonders in den Anfangsphasen von neuen Abteilungen bestand die Herausforderung häufig darin, sich in neue Themen einzuarbeiten und die Prozesse und fachliche Inhalte kennenzulernen. Das konnte ich immer gut meistern, was mich sehr gefreut hat.“
„Bisher hat mir die Mediaplanung am besten gefallen, da die Aufgabenbereiche sehr vielfältig waren und es eine Kombi aus kreativen und analytischen bzw. planerischen Aspekten gab.“
„Besonders in der Mediaplanung wurde im Daily Business viel im Team und teamübergreifend gearbeitet, da eng mit internen Fachabteilungen und den BMO’s zusammengearbeitet wurde. Hier gab es regelmäßig gemeinsame Calls und es wurde sich viel abgestimmt.“
„Nach meiner Ausbildung möchte ich auf jeden Fall meine Berufserfahrung bei pilot festigen und (zum jetzigen Zeitpunkt) dann als fester Bestandteil des Teams in der Mediaplanung arbeiten.“
„In meiner Ausbildung habe ich die Abwechslung zwischen Berufsschule und Hochschule sehr genossen. Diese Kombination bot mir die Gelegenheit, sowohl praktische als auch theoretische Perspektiven zu erleben. Der Input aus beiden Bildungseinrichtungen war ungemein anregend und hat mir geholfen, ein tieferes Verständnis für Marketing und BWL zu entwickeln. Diese vielseitige Ausbildung hat mich in meiner beruflichen und persönlichen Entwicklung stark bereichert.“
„Mein Ziel ist es, weiterhin im Bereich Marketing zu wachsen und dabei stets offen für neues Wissen und Verbesserungen zu sein. Besonders interessiert mich die Rolle von Künstlicher Intelligenz im Marketing. Ich hoffe, meine Kenntnisse in diesem Bereich zu erweitern, um kreative und effektive Strategien zu entwickeln. Dabei ist es mir wichtig, einen ausgewogenen und realistischen Ansatz zu verfolgen, der die neuesten Technologien berücksichtigt und gleichzeitig die menschliche Perspektive nicht außer Acht lässt.“
„Die Teamkultur bei pilot wird maßgeblich durch die zahlreichen Events und Teamtage bereichert. Diese Veranstaltungen bieten eine hervorragende Gelegenheit, um den Teamzusammenhalt zu stärken und die Integration neuer Mitglieder zu fördern. Sie sind nicht nur unterhaltsam, sondern auch eine Plattform, um uns besser kennenzulernen und gemeinsam an unseren Zielen zu arbeiten.“
„Das Verständnis für Kundenbedürfnisse und die immense Bedeutung von Datenanalyse waren wichtige Lernmomente.“
„Durch meinen Start bei pilot gab es viele persönliche Veränderungen, die mich dazu gebracht haben, aus meiner Wohlfühlzone rauszukommen und mich weiterzuentwickeln. Durch den Umzug von Hamburg nach München konnte ich mich komplett neu erfinden. Ich habe neue Dinge ausprobiert und bin viel selbstsicherer geworden.“
„Sehr, sehr gemeine Frage 🙂 Bisher haben mir alle Abteilungen sehr gut gefallen. Bei SMA und SEA habe ich das Team unfassbar liebgewonnen – Dort wurde ich mit offenen Armen aufgenommen. Jedes Mal, wenn ich in Hamburg bin, ist mindestens eine Runde an der (Tischtennis-)Platte mit diesen Teams Pflicht!
Ich weiß jetzt schon, dass es am Ende meiner Ausbildung sehr schwer sein wird, sich für eine Abteilung zu entscheiden.“
„Ich habe mit einem Kollegen zusammen den Social Snack ins Leben gerufen, Isabel hat mir die Verantwortung für meine eigene kleine Kampagne gegeben und für Tatjana habe ich lange Zeit an einer Excel Vorlage für eine Jahresvergleich gearbeitet. Natürlich hatte ich auch noch andere aufregende Aufgaben, aber diese sind mir am stärksten im Kopf geblieben.“
„In jedes Team, in das ich bisher gekommen bin, wurde ich herzlich aufgenommen und fühle mich mehr als wohl. Aktuell sorgt meine Kollegin Frederike („Frau Fischer“) dafür, dass ich genug zu tun habe, indem sie mir Tricks zeigt, wie man seine Kolleg*innen am besten über Teams nerven kann.
„Frau Fischer“ ist wie mein Mr. Miagi. Indem ich zwischendurch mal Kopien anfertige oder Kaffee für sie hole, lerne ich viel über die Mediawelt.;)“
„Seit Beginn der Ausbildung habe ich sehr viel dazu gelernt. Neben dem Fachwissen für die Ausbildung, habe ich vor allem im Umgang mit anderen Menschen viele neue Erfahrungen gesammelt. Das hat mir sehr dabei geholfen, kommunikativer und offener zu werden.“
„Ich versuche immer, mich im Team einzubringen und mit meinem angelernten Wissen die Arbeit voranzubringen. Manchmal ist es schwierig, da mein Fachwissen teilweise noch lückenhaft ist, doch es wird von allen Seiten viel daran gesetzt, diese Lücken zu schließen.“
„Das Clash of Agencies. Ich und die anderen Kollegen aus dem Team können es kaum erwarten, im nächsten Jahr wieder dort anzutreten. Diesmal werden es dann auch wir sein, die den Pokal mit nach Hause nehmen.“
„Meine beiden Reisen zum Berliner Standort, das Clash of Agencies Event in Köln und viele der kleinen Projekte und Arbeiten mit dem Team und Kolleg*innen – die Mischung macht’s.“
„Von den ersten Einführungsklausuren über Gruppenprojekte mit herausfordernden Gruppendynamiken in den Lernstandorten bis hin zu den Excel-Jahresplanungstabellen aus der Hölle habe ich viele Dinge zum ersten Mal gemacht und diese auch erfolgreich gemeistert.
Excel macht mir wesentlich weniger Panik als am Anfang! ;)“
„Im vergangenen Jahr habe ich mich intensiv mit der Mediaplanung im Team Possible beschäftigt, insbesondere bei der Mitarbeit an der Jahresplanung 2023 für Kunden wie Miele, ARD und Kühne. Zudem konnte ich tiefe Einblicke in die technische Hintergrundarbeit der AdOps gewinnen. Außerdem war ich an der Media-Umsetzung und Buchung für namhafte Kunden beteiligt.
Nicht zuletzt habe ich in der internen und externen Kommunikationsarbeit im Team CMC mitgewirkt, bei Projekten wie dem ADVENTure Adventskalender, der Organisation der Weihnachtsfeier, verschiedenen Push-it-Aktionen und der Produktion von Content für das Employer Branding.“
„Jedes Mal, wenn in neuen Teams die Leine losgelassen oder lockergelassen wird, ist es ein wichtiger Moment. Erst wenn man selbst (auch organisatorische) Verantwortung für bestimmte Dinge übernimmt, brennen sich Prozesse und Learnings ein.“
„Das selbst von außen zu betrachten ist natürlich immer schwierig. Ich habe aber oft gehört, dass ich die Teams anscheinend ganz schön aufmische (hoffentlich im positiven Sinn) und etwas frischen Wind reinbringe – vielleicht durch das mangelnde Schamgefühl beim Fragenstellen?“
„Ich habe meine erste eigene Kampagne geplant und organisiert (mit vorgegebenen Rahmendetails) und diese dann selbstständig umsetzen dürfen.“
„Die SMA-Abteilung fand ich super.“
„Ich bin seither deutlich ordentlicher geworden, was meine Planung und Arbeitsprozesse betrifft. Zudem bin ich selbstsicherer geworden in Hinblick auf Präsentationen und Präsentieren.„
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Geschäftsführerin